Ab 2004 wurde die bestehende Wehranlage „Döhrener Wolle“ in 2 Bauabschnitten grundlegend saniert.
Baugrunderkundungen konnten für die Maßnahme vorlaufend nur im Uferbereich ausgeführt werden. Bei der Trockenlegung und den Aushubarbeiten zeigte sich dann auch, dass der Bestand auf Holzpfählen und einem Holz-Balkenrost gegründet war.
Für die Gründung der neuen Platte mussten daher punktuelle Betonauskofferungen ausgeführt werden.
Die Baugruben wurden durch Spundwände vor dem Leinewasser gesichert.